Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Das chinesische Filmfestival in Richelieu verleiht der Stadt eine Chinatown-Atmosphäre. Schirmherr des Festivals ist der Filmregisseur Claude Lelouch.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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In dieser Folge besuchen wir mit Daniel Conflans-Sainte-Honorine, eine Stadt, die dreißig Kilometer von Paris entfernt ist und als Hauptstadt der Flussschiffahrt angesehen wird. Ihr werdet herrliche Frachtkähne sehen. Zudem kann man eine öffentliche Toilette in Form einer Litfaßsäule ausprobieren!
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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In dieser letzten Folge von „Nos bébés ont été échangés“ („Unsere Babys wurden vertauscht“) erfahren wir, wie die beiden Familien mit den schockierenden Enthüllungen zurechtkommen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Lionel nimmt uns mit in ein wunderbares Geschäft mit vielen bunten Dragées. Diese Spezialität wird zum Beispiel bei Hochzeiten, Taufen und Kommunionen verschenkt. Eines der besten Dragées wird mit einer sehr guten Mandel hergestellt, der Avola, die aus Sizilien stammt.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Bei unserem Streifzug durch Vexin Normand machen wir Halt im Weiler Boisgeloup, in dem Pablo Picasso einige Jahre gelebt hat. Ihr könnt hier einige seiner Werke entdecken. Dann geht es weiter nach Chaumont-en-Vexin, einem mittelalterlichen Dorf, mit seiner wunderbaren Kirche Saint-Jean-Baptiste und der Bäckerei von Valérie und Patrick Bunel, die einen Preis für die beste traditionelle Baguette bekommen haben.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Die Pariser Metro ist eine der ältesten der Welt und hat ihre Existenz Fulgence Bienvenüe, einem Bauingenieur, zu verdanken. Sehr interessante Stationen sind zum Beispiel Bir-Hakeim mit dem herrlichen Blick auf den Eiffelturm und Arts et Métiers mit interessantem Design.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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An dem in der Nacht aufgeführten Theaterstück mit dem Titel „Ich liebe dich ein bisschen, sehr, blindlings“, das sich mit dem Ödipus-Mythos befasst, dürfen die Zuschauer aktiv teilnehmen und durch das Schloss Le Grand-Pressigny wandeln.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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In dieser letzten Folge von „Kein Kredit in der Welt der Klone“ entdecken Patricia und ihr Hund, dass es nicht einfach ist, ohne Kreditkarte zu leben.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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In dieser neuen Folge von „Questions à la con“ werdet ihr viel lachen und neue interessante Wörter lernen. Und ihr werdet sehen, dass ihr nicht die Einzigen seid, denen es schwerfällt, die richtige Bedeutung zu erraten.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Manon kommt nach Hause, nachdem sie drei Tage bei einer Freundin verbracht hat. Aber die nächste böse Überraschung erwartet sie: Émilie ist gerade bei ihren Eltern.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Lionel nimmt uns mit in ein kleines Süßwarengeschäft in Verdun. Dort findet man die Spezialität der Stadt: die Dragées. Mandeln, Schokolade, Nougat... für jeden Geschmack ist etwas dabei, und außerdem sehen sie wunderschön aus durch die vielen Farben!
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Als in Rio de Janeiro die Olympischen Sommerspiele stattfanden, wurde vor dem Pariser Rathaus ein Beachvolleyballplatz eingerichtet, komplett mit richtigem Sand. Die Pariser profitierten davon und konnten einen Sport betreiben, der normalerweise im Zentrum einer Stadt nicht möglich ist.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Im zweiten Teil von „Kein Kredit in der Welt der Klone“ ist Patricia sehr vorsichtig. Als die Hotline-Vertreterin sie nach ihrer Geheimzahl fragt, antwortet sie, dass eine Geheimzahl vertraulich ist und sie deshalb die Nummer nicht weitergibt.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Christine and the Queens singt „Chaleur humaine“ (Menschliche Wärme). Thema des Liedes sind die Tabus der Sexualität: die sexuelle Identität, die Nacktheit, die Keuschheit.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Wir treffen Gildas und besichtigen mit ihm eine Austernzucht in der Bretagne. Er erklärt uns, wie die Austern gezüchtet und später gesammelt werden. Gildas sagt uns, der Beruf sei hart, aber schön, denn am Ende wird man immer mit köstlichem Essen belohnt.
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