Am Ende seiner Südafrikareise trifft Nicolas Sarkozy Nelson Mandela und spricht darüber, wie wichtig es ist zu vereinen statt zu trennen.

Das ist der erste von drei Ausschnitten aus Le Journal. In diesem Video werden die von der französischen Regierung geforderten Notfallmaßnahmen diskutiert. Dazu wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die sich mit den steigenden Lebensmittelpreisen in französischen Supermärkten beschäftigt.

Das zweite Video über steigende Lebensmittelpreise in Frankreich berichtet von Milchprodukten, vor allem von Joghurt, der besonders betroffen ist von der allgemeinen Tendenz der steigenden Preise. Also wer ist verantwortlich? Die Milchproduzenten? Die Hersteller? Die Supermärkte?

Die französische Finanzministerin Christine Lagarde macht einen Spaziergang durch die Gänge eines Pariser Supermarkts und überprüft im Vorbeigehen, ob die echten Preise für Milchprodukte mit denen übereinstimmen, die kürzlich in einem französischen Verbrauchermagazin veröffentlicht wurden. Der Verdacht? Es hat den Anschein, dass die Preise im Regal eigentlich niedriger sind als in dem Magazin behauptet wird. Aber die Franzosen können beruhigt sein: Das wird die französische Regierung nicht daran hindern, nach der Ursache für die steigenden Lebensmittelpreise zu suchen.

Die Tuberkulose bleibt eine tödliche Krankheit, an der ungefähr neun Millionen Menschen pro Jahr erkranken. Alle 15 Sekunden fällt ihr ein Mensch zum Opfer. Durch die Ausbildung von Resistenzen ist die Tuberkulose noch bedrohlicher geworden, vor allem für die Länder, die nicht genug Geld für aufwendigere Behandlungsmethoden haben.

Seine ergreifende und tragische Geschichte hat Millionen von Menschen bewegt. Ein kleines achtjähriges, jüdisches Mädchen wurde während des Zweiten Weltkriegs von wilden Wölfen aufgenommen und wanderte Tausende von Kilometern auf der Suche nach seiner Familie. Das klingt unglaubwürdig? Es stellt sich heraus, dass es in der Tat unglaubwürdig ist. Seine Geschichte ist frei erfunden, und in Wirklichkeit ist es nicht einmal Jüdin. Auch wenn es der James Frey der Erzählungen über den Zweiten Weltkrieg zu sein scheint, erklärt sein Anwalt, dass es nichts Schlimmes getan hat.

Wie erklärt man neunjährigen Kindern etwas so Entsetzliches wie den Holocaust? In der Gedenkstätte wurden Maßnahmen getroffen, um den Kindern die schlimmsten Bilder zu ersparen. Es wird extra eine Tour für die Acht-bis-zwölf-Jährigen angeboten. Die Kinder sollen etwas über dieses dunkle Kapitel der Geschichte erfahren, ohne überfordert zu werden.

Der Yacyretá-Staudamm in Argentinien sorgt aus vielen Gründen für Kontroversen. Nachdem dieser Staudamm von vielen als Schmiergeldprojekt bezeichnet worden war, hat er den berühmten französischen Fotografen Yann Arthus-Bertrand in Schwierigkeiten gebracht. Er filmte dort für eine Dokumentation und soll nun ein dort ansässiges Reisebüro nicht bezahlt haben.

In Frankreich wird heiß darüber diskutiert, welcher Weg der beste ist, Fünftklässler über den Holocaust zu informieren (siehe auch unser Video zur Holocaust-Gedenkstätte). Eine Idee, die von Nicolas Sarkozy beim Abendessen des Conseil représentatif des institutions juives de France vorgebracht wurde, ist noch nicht angenommen worden.

Nicht einmal eine Wirtschaftskrise kann dem Geschäft mit Luxuswagen etwas anhaben. Wenn man genug Geld zahlen kann und will, muss man sich nur in Geduld üben und man bekommt das, wovon man träumt.

Die thailändische Polizei hat einen großen Fisch gefangen: den meistgesuchten Waffenhändler der Welt, Viktor Bout. Der Mann, der die Idee zum Film Lord of War — Händler des Todes mit Nicolas Cage lieferte, wird bald an die USA ausgeliefert werden. Und es scheint so, als ob er von Geheimdiensten geschützt worden sei — aber von welchen?

Die Arche de Zoé ist nicht mit der Arche Noah zu verwechseln; während letztere ihre Familie und alle Lebewesen gerettet hat, hatte die erstere versucht, Kinder zu retten. Nachdem die gesamte Hilfsorganisation von der tschadischen Regierung zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt worden ist, gibt es nun Hoffnung auf eine Freilassung, allerdings unter Auflagen.

Zwei Studenten aus Gabun wurden aus einer französischen Universität ausgestoßen und in ihr Heimatland abgeschoben, weil ihre Hochschulleistungen unzureichend waren. Einer von ihnen musste sogar seine Frau und seine kleine Tochter zurücklassen, die Französin ist. Die gabunische Regierung plant Vergeltungsmaßnahmen, ein Franzose wurde schon an der Einreise nach Gabun gehindert.

Heutzutage wird viel offener mit Sexualität umgegangen – sei es Heterosexualität, Homosexualität, Sexualität im Alter. Die interviewten Frauen bestätigen, dass Sexualität nicht nur ein Thema für Männer ist.

Kann man von Beruf Imitator sein? Sicher, wenn die Nachahmung dem Original entspricht. Tom ist das beste Beispiel dafür mit seiner Dinner-Show im Stil von “Podium”. Sie findet in der Mühle statt, in der sich der echte Claude François gewöhnlich nach seinen Konzerten ausruhte.