Daniel Benchimol zeigt uns Maisons-Laffite, eine Stadt in der Nähe von Paris. Diese Stadt ist berühmt für ihre Pferderennen und ihr Trainingszentrum für Jockeys. Aber auch archäologische Überreste der galloromanischen Epoche kann man dort entdecken.

Wir entdecken Antibes, eine sympathische Stadt an der Côte d’Azur. Diese Stadt hat für alle Altersstufen etwas zu bieten, zum Beispiel Spielplätze und Sportmöglichkeiten oder ganz einfach lange Spaziergänge an der Promenade entlang der Küste.

Hier sehen wir eine Künstlerin bei der Arbeit. Sie malt hübsche Vögel am Strand oder auf dem Land, auch auf Totholz, das sie an der Küste der Bretagne findet. Sie unterzeichnet ihre Kunstwerke mit „La dilettante“ („Die Dilettantin“). Sie erklärt uns den italienischen Ursprung dieses Ausdrucks, der somit doppeldeutig wird.

Lionel stellt uns ein soziales Phänomen vor: „Nuit debout“ („Die Nacht über wach“). Es handelt sich um eine Protestbewegung der Bürger, entstanden durch allgemeinen Verdruss über die Politik in Frankreich und in Europa. Jeden Abend um 18 Uhr versammeln sich die Leute auf den Straßen und bringen ihre Forderungen zum Ausdruck. Die Bewegung hat auch schon andere Städte und Länder erreicht.

In dieser letzten Folge zeigt euch Daniel Benchimol das Nationalgestüt von Compiègne, wo heute noch die renommiertesten Pferde Frankreichs gezüchtet und dressiert werden. Ihr entdeckt außerdem das Kaiserliche Theater, gebaut von Napoleon dem Dritten, und das Internierungs- und Deportationsmuseum.

Olivier stellt uns in der letzten Folge von „Mon Village“ (Mein Dorf) das herrliche Schloss von Malicorne vor, das Anfang des neunzehnten Jahrhunderts wiederaufgebaut wurde. Im Sommer ist es für Besucher geöffnet und es wird oft für Veranstaltungen genutzt.

In diesem dritten Teil der Besichtigung von Compiègne zeigt uns Daniel die prächtige Kirche Saint Jacques, die Teil des Jakobsweges ist. Wir entdecken auch die ehemaligen Salzspeicher und einen wunderbaren Park, der von Stadtmauern umgeben ist.

Wir setzen unseren Besuch in Malicorne fort. Dominique Bourneuf, Besitzer des Gasthauses La Petite Auberge und Präsident des Verbandes der Kunsthandwerker, erzählt von den verschiedenen Veranstaltungen, die es im Rahmen des Kunsthandwerks in Malicorne gibt.

Wollt ihr mehr über Jeanne d'Arc erfahren? Dann dürft ihr diese Folge nicht verpassen, in der uns Daniel die Stadt Compiègne mit ihrer mittelalterlichen Brücke zeigt, auf der Jeanne d'Arc vierzehnhundertdreißig gegen die Burgunder kämpfte und von ihnen gefangen genommen wurde.

Die französische Popband Baden Baden erzählt uns von ihrem letzten Album „Mille Eclairs“ (Tausend Blitze) in Watt's in. Die Bandmitglieder erklären die Konzeption des Albums und den Grund für dessen Erfolg.

Das Dorf Malicorne bietet das ganze Jahr viele Aktivitäten an, für Touristen und Einheimische. Dazu gehören die Spazierfahrten auf dem Wasser, das Schwimmbad, das Feuerwerk im Juli und die Taverne, die zum Entspannen einlädt.

Daniel zeigt uns die charmante, geschichtsträchtige Stadt Compiègne. Wir sehen ihr Rathaus, in dem sich die berühmte Bancloque befindet, eine Glocke aus dem vierzehnten Jahrhundert. Bevor man die Stadt verlässt, kann man noch seinen Hunger am Burger-Kiosk stillen. Hier werden die Burger ausschließlich mit Produkten aus der Region zubereitet.

Olivier führt uns durch das Museum „Espace Faïence“ (ein Museum für Steingut und Kacheln), in dem wir viele schöne Kunstwerke aus Porzellan entdecken. Für jedes Alter ist etwas dabei, z. B. eine Ausstellung von Tierfiguren, die besonders den Kindern gefällt.

In dieser satirischen Zusammenstellung seht ihr viele der klischeebehafteten Motive, die uns in modernen Werbespots immer wieder begegnen.

In der ersten Folge von „Mon Village“ (Mein Dorf) nimmt uns Olivier mit nach Malicorne. In diesem Dorf mit zweitausend Einwohnern gibt es viele außergewöhnliche Dinge, zum Beispiel einen Umzug mit Elefanten. Und es ist kaum zu glauben: Die Bürgermeisterin kann auf dem Wasser gehen… zumindest auf ihre Art.