Marion Cotillard war noch kein Superstar, als sie Edith Piafs Rolle in La vie en rose [frz. Titel: “La môme”] ergatterte. Aber da sie schon eine hervorragende Schauspielerin war, hatte sie etliche interessante Rollen und der Regisseur des Films hegte keinen Zweifel daran, dass sie die Richtige sei. Er hatte Recht: Marion erhielt 2008 den Oscar als beste Schauspielerin.

Ein interessantes Detail: Der US-amerikanische Titel dieses Films — der ironischerweise französisch ist — lautet “La vie en rose”, genau wie ein berühmtes Lied Piafs. “La vie en rose” bedeutet “Das Leben durch die rosarote Brille”. Der französische Originaltitel kommt von Piafs Spitznamen “La Môme Piaf”, der übersetzt werden kann als “Der Spatz Piaf” oder als “Die Göre Piaf”.

Henri Cartier-Bresson ist wohl Frankreichs bemerkenswertester Beitrag zur Welt der Fotografie.

In diesem Video zeigt Ihnen Sandra, wie Sie Hände und Füße zeichnen können. Und Sie lernen die Wörter für die verschiedenen Körperteile auf Französisch.

In dieser Zeichenlektion zeigt Sandra Marie, wie man einem Gesicht Ausdruck verleiht.

Wir setzen unsere Zeichenstunde mit Sandra fort, die uns verschiedene Beispiele für Gesichtsteile zeigen wird. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihren Wortschatz zu erweitern!

Sandra zeigt Marie eine Reihe von Bildern über Kindheitsspiele und erklärt ihr, was sie wissen muss, um Bewegung darzustellen.

Marie setzt ihren Unterricht mit Sandra fort, die über Anatomie und das Zeichnen von Bewegungen sprechen wird. Aber zuerst müssen sie ihre Zahlungsvereinbarung unter Dach und Fach bringen.

Sandra gibt Marie Tipps, wie man ein Blatt zeichnet. Und Marie erzählt einige überraschende Dinge über den Maler Henri Rousseau.

Bei unserem Besuch in Marsal werden wir einige verblüffende Entdeckungen machen. Einst bedeckte das Meer die gesamte Region Lothringen. Und vierzig Meter tiefer liegen Berge von Salz!

Eine weitere sehr interessante Lektion darüber, wie man eine Pflanze und eine Vase zeichnet. Lassen Sie sich diese guten Tipps nicht entgehen.

Lionel, Michel und Juliette gehen zum Salzmuseum und erzählen uns unterwegs einiges über das Dorf. So lernen Sie z.B. die „Rue des Capucins" und eine Pflanze namens „Salicorne" kennen.

Nelly schlägt einige Lieder für fortgeschrittene Französischsprachige vor: Charles Aznavours „La bohème", Angèles „Balance ton quoi", Stromaes „Formidable", Serge Gainsbourgs „La javanaise" und Orelsans „Tout va bien."

Sandra hat einige Blätter und Blumen mitgebracht, die Marie zeichnen soll. Sie betont, wie wichtig es ist, das zu zeichnen, was man sieht, und nicht das, was man zu sehen glaubt.

Lionel und Michel erzählen von Marsal, einer blühenden Stadt während der Vauban-Zeit und heute ein kleiner historischer Touristenort.

Sandra gibt Marie ihren ersten Zeichenunterricht. Diese Methode wird „blindes Zeichnen“ genannt. Schauen Sie zu!