Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Frankreich
In dieser neuen Episode von Alsace Vingt zeigt uns die Modedesignerin Louise Geber ihre Kleiderkollektion, deren Besonderheit natürliche, umweltfreundliche und ethisch korrekte Stoffe sind. Mehr Informationen bekommt ihr auf Louises Webseite: www.vetementbio.com.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Kanada, Frankreich
Im sechsten Teil von „Le Québec parle aux Français“ vergleichen die Interviewten die Situation der Immigranten in Frankreich mit der Situation der Immigranten in Quebec. In Quebec scheinen die Immigranten weniger Druck ausgesetzt zu sein.
Am Ende dieses Videos singt uns Olivier ein Lied!
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Frankreich
Ein neues Fotostudio in Marseille kombiniert traditionelle und moderne Drucktechniken. Sowohl für Anfänger als auch für Profis ist das eine tolle Möglichkeit, schöne Fotos zu bekommen!
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Frankreich
Die Galerie Art up déco im historischen Stadtzentrum Straßburgs stellt die Werke zeitgenössischer Künstler aus. Obwohl ausschließlich Werke etablierter Künstler zu sehen sind, ist für jedes Alter und jeden Geldbeutel etwas dabei.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Frankreich
Wie lernt man den Hardcore am besten kennen? Wo kann man den Hardcore am besten erleben? Ist es wahr, dass Mädchen vom Hardcore weniger fasziniert sind als Jungs? Manu le Malin wird euch im zweiten Teil des Interviews Antworten darauf geben.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Frankreich
Der berühmte französische Harcore-Techno-Musiker Manu le Malin spricht in diesem Interview über seine Musik und darüber, was ihn beeinflusst. Insbesondere spricht er über Biomechanik III: The Final Chapter, das im Giger-Museum in der Schweiz aufgezeichnet wurde.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
Patricia liest uns eine der berühmtesten Fabeln von La Fontaine vor: „Die Grille und die Ameise“. Nachdem die Grille den ganzen Sommer nur gesungen hat, anstatt Nahrung zu sammeln für den Winter, geht sie zu ihrer Nachbarin, der Ameise, und hofft, dass diese ihre Hungersnot lindern kann.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
Wir sind in der Bretagne, in der Boutique „La dilettante“. Hier findet man Gemälde auf klassischer Leinwand, auf Treibholz, Leinentaschen und nautischen Karten.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
In der königlichen Festung von Chinon entdecken wir eine Ausstellung mit langen Kleidern von ehemaligen französischen Herrscherinnen. Die Kleider wurden von dem in Kamerun geborenen Künstler Lamyne M. entworfen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
Patricia trägt uns das Gedicht „L’horloge“ (Die Uhr) von Baudelaire vor. Der Dichter sinniert über den Lauf der Zeit, über jeden Augenblick, der unser Leben verkürzt, und über das unvermeidliche Ende: den Tod.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
Daniel Benchimol zeigt uns das Atelier der Künstlerin Mireille Bailly-Coulange im dreizehnten Arrondissement von Paris. Die außergewöhnliche Bildhauerin zeigt uns, mit welcher Technik sie faszinierende Kunstwerke aus Plexiglas herstellt.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
„Un Petit Noir“ ist eine Buchhandlung und zugleich ein Café. Neben Films noirs und schwarzem Kaffee werden den Gästen Jazz-Veranstaltungen geboten – in ebenfalls düsterer Krimiatmosphäre. Sicherlich kann man jedoch auch einen Kaffee mit Milch dort genießen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
Alessandro besucht die Handarbeitsmesse SMAC. Hier lernt er, wie man aus Knetmasse Schmuck herstellen kann und was der neueste Trend beim Sticken ist.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
Alessandro geht auf den Flohmarkt, um die Besitzer eines bezaubernden, kleinen Vintage-Geschäftes zu interviewen, das sich auf Kleidung und Accessoires von 1880 bis 1980 spezialisiert hat. Die Besitzer tragen diese Kleidung selbst täglich und schaffen so eine ganz besondere Atmosphäre in ihrem Laden.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Frankreich
Manche Elsässer haben sich von den Amerikanern inspirieren lassen und nehmen ihre Weihnachtsbeleuchtung sehr ernst. Neugierige tummeln sich oft vor den auffällig beleuchteten Häusern, es gibt sogar Auffahrunfälle - aber das ist es wert!
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