Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Adrien nimmt uns mit in die Rue des Martyrs in Paris. Der Bischof Saint Denis hat dort seine letzten Tage verbracht und sogar seinen Kopf verloren! Um mehr über diese Legende zu erfahren, schaut euch das Video an.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Die Zeitung « Le Canard Enchaîné » feiert ihren hundertsten Geburtstag. Die unabhängige satirische Zeitung, bekannt für ihre schockierenden Schlagzeilen, hat viele Kontroversen und sogar Zensuren überlebt und übt nach wie vor ihr Recht auf freie Meinungsäußerung aus.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Daniel Benchimol sucht Zuflucht in der Kathedrale von Soissons: nicht nur wegen ihrer angenehmen Kühle an diesem heißen Sommertag, sondern auch, um die herrlichen Kirchenfenster, ein Gemälde von Rubens und die wunderbare Orgel zu bewundern.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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In dieser dritten Folge über die Madeleine von Liverdun aus Lothringen werdet ihr mehr über den Ursprung der Madeleine, die es angeblich schon im Mittelalter gab, erfahren.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Pierre Zucchi spricht über sein langes Leben in Frankreich und in England. 1913 in London geboren, hat er den größten Teil seines Lebens in Frankreich verbracht, den Zweiten Weltkrieg als Dolmetscher miterlebt und war Architekt und Musiker. Pierre schreibt seine fünfte Autobiographie, die für seine Kinder ist.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Lionel ist immer noch in Liverdun, einem kleinen Ort in Lothringen, um mehr über die Madeleine zu erfahren. Das ist eine Spezialität der Region, die es auch mit Mirabellen- und Bergamotte-Geschmack gibt.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Daniel Benchimol ist in Soissons in der Picardie, etwa hundert Kilometer von Paris entfernt. Er zeigt uns das Kriegerdenkmal zum Andenken an die Opfer des ersten Weltkriegs.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Frankreich
Lionel ist bei Jean-Claude und Rachelle. Sie sind Inhaber eines Spezialitätengeschäftes, in dem Madeleines verkauft werden. Der Name „Madeleines“ stammt von der Köchin, die sie erfand.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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"Il n’y a pas d’amour heureux" (« Es gibt keine glückliche Liebe ») ist ein Gedicht von Louis Aragon aus dem Jahre 1943. Das Gedicht wurde vertont und ist u.a. ein Lied von Françoise Hardy.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Aldo nimmt uns mit in die Rue Beauregard in Paris. In dieser Straße wohnte die berühmte Giftmörderin Catherine Deshayes, die verantwortlich für Tausende von Morden an Säuglingen war. Ludwig XIV ließ sie mit 36 anderen Verbrechern auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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Louis Aragon war ein berühmter französischer Dichter, Romanautor und Journalist des zwanzigsten Jahrhunderts. Viele seiner Gedichte wurden von zahlreichen französischen Sängern wie George Brassens, Léo Férré, Jean Ferrat vertont und interpretiert.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Küchenchef Christian Le Squer, der beste Koch des Jahres mit drei Michelin-Sternen nimmt uns mit in die Küche des Luxushotels George V. Dort werden einfache, aber köstliche Gerichte von einem gut organisierten Team zubereitet. Der Küchenchef selbst kocht nicht, sondern er kostet nur und verbessert, falls erforderlich, damit seine Anforderungen an Präsentation und Geschmack erfüllt werden.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Frankreich
Eine afrikanische Mutter beklagt den Mangel an französischen Filmen mit positiv besetzten schwarzen Rollen, die den Jugendlichen in den Vororten Mut machen könnten, und gibt der Politik eine Mitschuld an den Problemen der Generation ihrer Kinder.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
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In diesem zweiten Video über Auvers-sur-Oise entdecken wir die Maler des Impressionismus dieses Dorfes, insbesondere Vincent van Gogh. Im Jahr achtzehnhundertneunzig schuf er hier während eines zweimonatigen Aufenthalts fast achtzig seiner Gemälde.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Nachdem sich die französische Filmförderung CNC geweigert hat, Alain Etoundis ersten Film über die Vororte „Ein Bruder wie ich“ zu finanzieren, beschließt er, allein einen Kurzfilm drehen. Er findet, dass es wichtig ist, sich von den althergebrachten Stereotypen zu lösen und zu erzählen, was wirklich in den Vororten passiert.
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