Difficulty:
Intermediate
France
François stellt uns drei Bücher, die junge Leser interessieren und ideal für den Französischunterricht sind, vor. Es handelt sich um schöne, aber einfach geschriebene und somit für Schüler gut verständliche Geschichten.
Difficulty:
Intermediate
France
Gaëlle hat ihren Traum verwirklicht: sie hat ihren eigenen Buchladen. Was ihr besonders an der Arbeit als Buchhändlerin gefällt, ist der ständige Kontakt mit ihren Kunden, die sich gerne von ihr beraten lassen.
Difficulty:
Adv-Intermediate
France
Lionel nimmt uns zum Fußballverein von Nancy, dem Sportverein Nancy-Lorraine, mit. In diesem Verein leben die jungen Spieler Tag und Nacht. Sie können dort trainieren, um Profispieler zu werden, und gleichzeitig besuchen sie auch die Schule.
Difficulty:
Adv-Intermediate
France
Wir besuchen zusammen mit Lionel den Fußballverein Nancy-Lorraine, der von den bekannten Fußballspielern Michel Rouyer und Michel Platini gegründet wurde. Dort werden junge Sportler sowohl auf das Abitur als auch auf eine eventuelle Karriere als Profispieler vorbereitet.
Difficulty:
Advanced
France
Danièle Gerkens spricht weiter über ihre Diät ohne Zucker, die sich anscheinend gelohnt hat. Sie hat nicht nur an Gewicht verloren, sondern sie hat weniger Falten und fühlt sich sehr wohl. Aber das funktioniert nicht bei allen Leuten auf die gleiche Weise.
Difficulty:
Advanced
France
Wie kann man auf den Zucker verzichten? Die Journalistin Danièle Gerkens der Zeitschrift « Elle » erzählt ihre Erfahrung, ihre Schwierigkeiten und wie sie es geschafft hat, ein Jahr lang den Zucker aus ihrer Ernährung wegzulassen. Für sie ist der Zucker eine Sucht wie jede andere und es ist oft schwierig, der Lust auf Zucker zu widerstehen.
Difficulty:
Adv-Intermediate
France
Lionel ist auf dem Handwerksmarkt in Toul und probiert das Bier „Coin Coin“ („Quak, quak“), das aus dem kleinen Unternehmen Coincoin stammt. Dieser Markt mit Produkten aus der Region findet nur im Sommer statt und nur an einem Freitag im Monat.
Difficulty:
Intermediate
France
Lionel besucht einen Weinberg in der Region von Toul. Ihr werdet lernen, welche Vorteile die hohen Weinreben gegenüber den niedrigen haben. Wenn ihr in der Gegend seid, müsst ihr euch unbedingt Zeit für eine Weinprobe nehmen.
Difficulty:
Intermediate
France
Lionel besichtigt die Weinkellerei von Bruley, wo der Gris de Toul hergestellt wird. Anders als der Name vermuten lässt, ist er allerdings nicht grau, sondern eher rot bis rosé. Gut gekühlt ist dieser Wein im Sommer ein echter Genuss.
Difficulty:
Intermediate
France
Jacques Guillaume zeigt uns seine kleine Werkstatt mitten in Paris, wo er seit 1962 Elektrorasierer repariert. Er hatte sogar das Glück, bekannte Politiker wie Alain Poher kennenzulernen, außerdem Schauspieler wie Eddie Constantine. Auch wenn sich die Kunden und die Nachfrage verändert haben: Es gibt immer noch Arbeit für ihn!
Difficulty:
Adv-Intermediate
France
Die Leute stehen Schlange im Repair Café, um Alltagsgegenstände reparieren zu lassen, sowohl kleine elektrische Haushaltsgeräte als auch Elektronikgeräte. Man kann sein Gerät von Freiwilligen reparieren lassen oder versuchen, es selbst zu reparieren.
Difficulty:
Adv-Intermediate
France
Wir sind in der Bretagne, in der Boutique „La dilettante“. Hier findet man Gemälde auf klassischer Leinwand, auf Treibholz, Leinentaschen und nautischen Karten.
Difficulty:
Intermediate
France
Die Skistationen müssen ihre Strategie ändern, um trotz Schneemangels überleben zu können. In den letzten fünfzig Jahren hat sich die Schneemenge um fünfzig Prozent verringert. Werden die Schneeerzeuger in der Lage sein, langfristig ausreichend Schnee zu liefern?
Difficulty:
Adv-Intermediate
France
Es gibt eine Methode, in aller Ruhe und ohne Stress Fremdsprachen zu lernen: Hypnose. Pascal, der Leiter der Einrichtung „Langue sous hypnose“ in Metz, erklärt Lionel, wie das funktioniert.
Difficulty:
Intermediate
France
Wir treffen Gildas und besichtigen mit ihm eine Austernzucht in der Bretagne. Er erklärt uns, wie die Austern gezüchtet und später gesammelt werden. Gildas sagt uns, der Beruf sei hart, aber schön, denn am Ende wird man immer mit köstlichem Essen belohnt.
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