François stellt uns drei Bücher, die junge Leser interessieren und ideal für den Französischunterricht sind, vor. Es handelt sich um schöne, aber einfach geschriebene und somit für Schüler gut verständliche Geschichten.

Lea ist im zwölften Arrondissement von Paris. Sie nimmt uns mit zum „Cour Saint Émilion", wo früher der Weinhandel stattfand. Es gibt zahlreiche Geschäfte und Cafés, und das Stadion von Bercy ist ganz in der Nähe.

Daniel Benchimol nimmt uns mit nach Suresnes zum Mont-Valérien. Von dort aus habt ihr eine wunderbare Aussicht auf Paris und den Eiffelturm. Der Mont-Valérien ist aber auch ein Ort, an dem im Zweiten Weltkrieg viele Geiseln und Widerstandskämpfer von der deutschen Armee ermordet wurden.

Patricia erklärt euch an Beispielen, wann man die "Liaison" im Französischen macht: wenn der Endkonsonant eines Wortes mit dem Anfangsvokal oder dem stummen H des nächsten Wortes verbunden wird.

Im zweiten Teil der Lektion über "aussi" (auch) lernen wir die andere Bedeutung von "aussi". Man kann "aussi" auch einsetzen, um „deshalb" zu sagen.

Wir setzen die Besichtigung von Nemours mit Daniel fort. Nemours wird auch „Das Venedig des Gâtinais" genannt, weil es von Flüssen und Kanälen durchquert wird.

Im zweiten Teil des Videos über die Elision gibt uns Patricia viele Beispiele und zeigt auch, wie man mit dem stummen „E“ umgeht, um wie die Franzosen zu sprechen!

Seit drei Monaten nimmt Clara ohne das Wissen ihres Vaters Tanzunterricht. Sie arbeitet hart und bereitet sich auf ihr Französischabitur vor. Sie wird unterstützt von ihren neuen Freundinnen aus der Tanzschule und Roger, dem Obdachlosen, dessen umfangreiches Wissen sie erstaunt.

Patricia erklärt uns, wann wir „moi aussi" (ich auch) und seine Negativform „moi non plus" (ich auch nicht) verwenden.

In dieser dritten Folge über die Stadt Nemours zeigt uns Daniel die Saint-Jean-Baptiste-Kirche aus dem zwölften Jahrhundert. Eine Besonderheit dieser Kirche ist ihre Cloche Philippe (Philippe-Glocke), ihr werdet sehen, warum.

Habt ihr Durst? Schaut zu, wie Frédéric mit den Äpfeln der Region Apfelsaft und Cidre herstellt.

Wir setzen unsere Besichtigung der Madeleine-Fabrik in Liverdun fort. Claude, der seit neunundzwanzig Jahren hier arbeitet, zeigt uns, wie die Madeleine verpackt werden.

Clara kommt wieder nach Hause, nachdem sie den Nachmittag mit dem Obdachlosen verbracht hat. Ihr Vater hatte sich große Sorgen um seine Tochter gemacht und er ist froh, sie jetzt wieder bei sich daheim zu haben.