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Wir treffen Lionel zum zweiten Mal vor dem Europäischen Parlament und bewundern mit ihm die bunten Saxophonstatuen, die dem Park eine freundliche Note verleihen und verschiedene Länder darstellen.
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Daniel Benchimol führt uns durch die hübsche Stadt Fourqueux. Ihr werdet die herrliche Villa entdecken, in der Victor Hugo einen Sommer mit seiner Familie verbrachte. Außerdem zeigt uns Daniel alte Meilensteine und handgemalte Werbeschilder vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts.
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Die Besichtigung der Kathedrale von Toul geht weiter und Astrid zeigt Lionel alle interessanten Besonderheiten, zum Beispiel die furchterregenden Wasserspeier mit teuflischen Köpfen, die dazu dienen, dass das Wasser von den Dächern abläuft. Wenn ihr genügend Energie habt, um die dreihundertzwanzig Stufen bis zum Südturm hinaufzugehen, werdet ihr mit einem Panoramablick auf die Stadt Toul belohnt.
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In der mittelalterlichen Stadt Toul entdecken wir mit Lionel die herrliche Saint-Étienne-Kathedrale. Ihr Bau begann im dreizehnten Jahrhundert und wurde erst um 1495 fertiggestellt.
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Patricia liest und erklärt Jean de La Fontaines Fabel „Die Eiche und das Schilfrohr“. Das Thema dieser Fabel ist Bescheidenheit. Das bescheidene Schilfrohr hat das letzte Wort, denn es beugt sich, wenn es erforderlich ist, während die große Eiche Opfer ihrer eigenen Kraft und ihres Hochmuts ist.
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Wer kennt sie nicht, die Fabeln von Jean de La Fontaine? Jeder Franzose kennt mehrere davon, denn in den französischen Schulen sind sie auch nach dreihundert Jahren immer noch Teil des Unterrichts.
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In dieser letzten Folge über Conflans-Sainte-Honorine entdeckt ihr das Nationalmuseum der Flussschifffahrt. Außerdem nimmt uns Daniel mit zu den Ufern der Stadt und zeigt uns einen ganz besonderen Frachtkahn: Er dient einerseits als Kapelle, wurde andererseits früher aber auch zum Transport von Waren eingesetzt.
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Lionel zeigt uns die vergängliche Kunst in Paris am Beispiel der Anamorphoseninstallation an der Pyramide des Louvre und einer großen Stahlskulptur mit einer Höhle im Inneren.
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In der dritten Folge über Conflans-Sainte-Honorine führt uns Daniel durch das alte Conflans mit seinen Höfen, seinem Gemeindezentrum, seinen mittelalterlichen Gassen und vielem mehr.
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Mathilde zeigt uns den meistbesuchten Friedhof der Welt, den Friedhof Père-Lachaise in Paris. Dort liegen sehr berühmte Persönlichkeiten begraben, zum Beispiel Jim Morrison, Guillaume Apollinaire, Honoré de Balzac, Beaumarchais, Frédéric Chopin, um nur einige zu nennen.
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In der zweiten Folge über Conflans-Sainte-Honorine entdecken wir mit Daniel den Montjoie-Turm, einen Bergfried in der Pariser Region. Außerdem lohnt sich eine Pause, um den Gemüsegarten und die seltenen Pflanzen dort zu bewundern.
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Die Comédie-Française ist eine wichtige kulturelle Einrichtung, die von Molières Theatertruppe gegründet wurde. Drei Jahrhunderte später kommen die Pariser immer noch hierher, um, wie zu Molières Zeiten, Theaterstücke zu sehen.
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Die Pariser Metro ist eine der ältesten der Welt und hat ihre Existenz Fulgence Bienvenüe, einem Bauingenieur, zu verdanken. Sehr interessante Stationen sind zum Beispiel Bir-Hakeim mit dem herrlichen Blick auf den Eiffelturm und Arts et Métiers mit interessantem Design.
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In dieser letzten Folge von „Kein Kredit in der Welt der Klone“ entdecken Patricia und ihr Hund, dass es nicht einfach ist, ohne Kreditkarte zu leben.
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Im zweiten Teil von „Kein Kredit in der Welt der Klone“ ist Patricia sehr vorsichtig. Als die Hotline-Vertreterin sie nach ihrer Geheimzahl fragt, antwortet sie, dass eine Geheimzahl vertraulich ist und sie deshalb die Nummer nicht weitergibt.
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