Neben den Salinen bietet die Stadt Marsal auch einige interessante Kunstwerke, wie die Rinderstatue des ungarischen Künstlers Sandor Kiss. Und Michel wird Ihnen die Verbindung der Stadt mit Ludwig XIV. und dem französischen Militäringenieur Vauban erklären.

Sie werden interessante Entdeckungen über die Salinen machen, die aus der Zeit der Römer stammen. Und Sie werden erfahren, woher das Wort „Lohn" kommt.

Wir setzen unseren Besuch in Marsal mit Michel und Lionel fort. In dieser Folge bereitet sich das kleine Dorf Marsal auf die Achthundertjahrfeier der Stiftskirche vor, mit einem Konzert des bekannten deutschen Pianisten Herrn Leonardy.

Wir befinden uns immer noch im Dorf Marsal und besichtigen die Stiftskirche, ein sehr imposantes religiöses Gebäude. Es spiegelt den Reichtum der Stadt wider, der mit der Salzgewinnung im dreizehnten Jahrhundert verbunden war.

Wir befinden uns immer noch im Dorf Marsal im Inneren der Stiftskirche, die im Laufe der Jahre immer weiter ausgebaut wurde. Die Kirche profitierte von den Salinen in der Umgebung, die auch die Stadt bereicherten.

Lionel und Michel erzählen von Marsal, einer blühenden Stadt während der Vauban-Zeit und heute ein kleiner historischer Touristenort.

Lionel, Michel und Juliette gehen zum Salzmuseum und erzählen uns unterwegs einiges über das Dorf. So lernen Sie z.B. die „Rue des Capucins" und eine Pflanze namens „Salicorne" kennen.

Bei unserem Besuch in Marsal werden wir einige verblüffende Entdeckungen machen. Einst bedeckte das Meer die gesamte Region Lothringen. Und vierzig Meter tiefer liegen Berge von Salz!

Über sechzig Musiker haben sich als Teil des UNICEF-Projekts Paris-Africa zusammengeschlossen, um den Opfern der letzten Dürre in Ostafrika zu helfen. Das Ergebnis ist diese schöne Single Des Ricochets.

Wer hätte gedacht, dass junge Tiere zur Schule gehen, während ihre Eltern beim Psychiater sind? Zumindest ist es das, was in dieser Zeichentrickfolge aus der Serie Les Zooriginaux passiert.

Anscheinend sind das, was wir als "schlechte Manieren" bezeichnen, gute Manieren bei den Löwen! Seht Leon zu, wie er seinem Sohn die Kunst des schlechten Benehmens bei Tisch beibringt.

Juniors erste Lektion auf dem Weg zu einem furchteinflößenden Löwen besteht darin, zu spät zur Schule zu kommen und im Unterricht aufzufallen. Sein Brüllen ist schon ziemlich beeindruckend.

Eine weitere Raubtierprüfung wartet auf Junior: Sein Vater will, dass er Menschen frisst!

Durch seine Bärenfreundin Ursula erkennt Junior, dass er ehrlich zu sich selbst sein will und dass er der süße und hilfsbereite Löwenjunge bleiben will, der er ist. Allerdings treibt seine Entscheidung seinen Vater zurück zum Psychiater...

Leon und Lea sind ein Löwenpärchen, das gerade eine schwere Zeit durchmacht. Als König des Dschungels denkt Leon anscheinend, dass er zu jeder Uhrzeit nach Hause kommen könne, aber Lea sieht das anders... Der Titel stammt vom lateinischen Satz "Alea iacta est", "Der Würfel ist geworfen (worden)".