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Patricia erklärt uns die Fabel von Jean de la Fontaine "Die Grille und die Ameise". In dieser Fabel wird die Ameise als fleißig dargestellt und die Grille als sorglos. Sie singt den ganzen Sommer, anstatt Vorräte für den Winter zu beschaffen. Als sie dann völlig ausgehungert die Ameise um Nahrung bittet, wird sie von dieser auf fast sadistische Weise zurückgewiesen.
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Lionel zeigt uns die vergängliche Kunst in Paris am Beispiel der Anamorphoseninstallation an der Pyramide des Louvre und einer großen Stahlskulptur mit einer Höhle im Inneren.
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Das chinesische Filmfestival in Richelieu verleiht der Stadt eine Chinatown-Atmosphäre. Schirmherr des Festivals ist der Filmregisseur Claude Lelouch.
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An dem in der Nacht aufgeführten Theaterstück mit dem Titel „Ich liebe dich ein bisschen, sehr, blindlings“, das sich mit dem Ödipus-Mythos befasst, dürfen die Zuschauer aktiv teilnehmen und durch das Schloss Le Grand-Pressigny wandeln.
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Im Balzac-Museum im Château de Saché werden wunderschöne Möbel und Kunstwerke aus dem nationalen Mobiliar ausgestellt. Diese Möbel und Dekorationen stehen in Verbindung mit den Romanen Balzacs, zum Beispiel „Die menschliche Komödie“ und „Das Chagrinleder“.
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Patricia zeigt uns, dass Nizza auch nach dem schrecklichen Anschlag auf der Promenade des Anglais eine wunderschöne und kosmopolitische Stadt bleibt, in der es sich gut leben lässt.
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Lionel nimmt uns zum zweiten Mal mit nach Verdun, um uns die Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges zu zeigen sowie das Ossarium und die zahlreichen Soldatenfriedhöfe. Wir entdecken aber auch ein herrliches Bauwerk, die Kathedrale Notre-Dame, mit wunderschönen bunten Kirchenfenstern von Jean-Jacques Grüber.
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Lionel Brigeot ist in Verdun im Nordosten Frankreichs, wo vor einhundert Jahren die Schlacht um Verdun stattfand. Er zeigt uns zum Abschluss die Siegesstufen, das Symbol der Stadt.
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Audrey ist Anhängerin des Yarn bombing, einer Straßenkunst, die 2005 in den USA entstanden ist. Sie häkelt sehr viel, genau wie zu Großmutters Zeiten. Allerdings sind ihre bunten Kunstwerke überall in Lyon zu finden: auf Pfosten, an Statuen und seit einiger Zeit auch auf Fahrradsätteln.
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Alessandro geht auf den Flohmarkt in Saint-Ouen und trifft dort einen Händler, der so gut wie alles im Angebot hat und der glaubt, dass alles ein Kunstwerk sein kann. Wenn ihr in Paris seid, solltet ihr dieses Geschäft auf keinen Fall verpassen!
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Entdeckt diesen Spielfilm von Serge Papagalli im Trièves. Humor und Liebe kennzeichnen seine Geschichte, in der es um die Probleme der Bauern geht.
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Der letzte Teil unserer vierteiligen Serie über die Pariser Modewoche zeigt uns die neuesten Kollektionen von Alber Elbaz, Lanvin, von Christian Lacroix und seiner luxuriösen Konfektion, von Marc Jacobs, Louis Vuitton, und von Jean-Paul Gaultier, Hermès.
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Die Kollektionen welcher vier Designer dürfen Sie nicht verpassen (falls Ihr Einkommen im siebenstelligen Bereich liegt)? Chanel, Yves Saint-Laurent, Loewe und, für Ihre zarten Füße, René Caovilla und seine glitzernden, handgemachten, venezianischen Schuhe.
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Chanel und sein Star-Designer Karl Lagerfeld; Loewe, der “spanische Hermès” und sein Modeschöpfer José Enrique Ona Selfa; Yves Saint-Laurent unter der Leitung von Stefano Pilati: jede Modelinie bietet eine individuelle, sehr schöne Kollektion.
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Nur jedes Schaltjahr gibt es die Zeitung „La Bougie du sapeur“ (Die Kerze des Pioniers) zu kaufen.
Sie ist nach einer Hauptfigur aus einem Comic von Christophe benannt, die an einem 29. Februar geboren wurde.
Wie kann es sein, dass eine Zeitung, die nur alle vier Jahre erscheint, finanziell rentabel ist? Vielleicht ist es einfach wahr: Weniger ist mehr!
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