In dieser Geschichte trifft Anna, die Ehefrau eines renommierten Kardiologen, einen ehemaligen Kommilitonen wieder. Dieser ist mittlerweile ein erfolgreicher Schriftsteller, vor allem bekannt im esoterischen Milieu.

Anna lädt Gérard, einen ehemaligen Freund aus der Studienzeit, zum Abendessen ein. Gérard hat soeben ein neues Buch veröffentlicht, in dem er das Ende der Welt prophezeit.

Anna denkt nur noch an das angekündigte Ende der Welt. Seit ihr ehemaliger Studienfreund bei seinem Besuch seine Theorien erläutert hat, spricht sie nur noch davon. Ihr Mann und ihre Tochter machen sich ein bisschen über sie lustig.

Gaëlle kommt aus London zurück und ist schockiert, weil ihre Eltern ihren Lebensstil völlig geändert haben. Sie versteht den Grund sofort: sie stehen unter dem Einfluss von Gérard und glauben an seine Prophezeiungen.

Gaëlle gerät in Panik, als sie erfährt, dass ihre Eltern verschwunden sind und ihr keine Adresse hinterlassen haben.

Anna und Gilles leben nun in einem baufälligen Haus mitten auf dem Land, ohne Heizung und fließendes Wasser. Sie haben keinen Kontakt mehr zu ihrer Tochter. Gérard will immer mehr Geld von ihnen, angeblich um Material für einen absolut sicheren Bunker zu kaufen.

Gaëlle hat es endlich geschafft, ihre Eltern wiederzusehen. Aber sie geht ein großes Risiko ein und begibt sich in Gefahr.

Gaëlle und ihre Eltern sind endlich wieder vereint. Nach und nach vergessen sie die schrecklichen Ereignisse und führen wieder ein Leben wie zuvor.

Jean-François Gravert beschuldigt Frau Vallon vor Gericht, ihn betrogen zu haben. Diese Frau ist Leiterin einer Heiratsagentur und hat dem heiratswilligen Landwirt offensichtlich versprochen, eine geeignete Frau für ihn zu finden.

Jean-François Gravert, ein lediger Landwirt, möchte endlich die Frau fürs Leben finden und kontaktiert deshalb eine Heiratsagentur. Nach zwei Jahren ist er jedoch immer noch Junggeselle und fühlt sich von der Agentur betrogen. Nun klagt er vor Gericht gegen die Geschäftsführerin.

Herr Gravert erklärt, wie die Treffen mit den Frauen abliefen, die er durch die Agentur kennengelernt hat. Sylvie gefiel ihm am besten, er hat sich schnell in sie verliebt.

Frau Vallon wird beschuldigt, für ihre Dienstleistungen Wucherpreise vom Kläger verlangt zu haben. Doch selbst wenn dessen Anwältin dies beweisen kann, wird es ihr gelingen, den Richter zu überzeugen?

Jean-François Gravert ist am Rande der Verzweiflung, als plötzlich eine neue Zeugin erscheint. Was wird ihre Aussage für ihn ändern?

Sylvie Tallès sagt vor Gericht aus und gesteht die Wahrheit. Was bedeutet dies für Frau Vallon?

Sylvie sagt vor Gericht aus und die ganze Wahrheit kommt ans Licht. Jean-François Gravert wird entschädigt für die finanziellen und psychischen Schäden, die er erlitten hat.