Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Von den Salinen zu den Schleusen: wir folgen Lionel bis nach Réchicourt-le-Chateau, um über Schleusen und Wasserstraßen zu reden.
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Wir setzen unseren Besuch im Holzschuhmuseum mit Lionel und Hilaire fort, der uns erklären wird, wie man die verschiedenen Spezialwerkzeuge für die Herstellung von Holzschuhen benutzt.
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Hilaire vom Holzschuhmuseum erzählt noch einige weitere interessante Fakten über die Holzschuhherstellung in früheren Zeiten. Zum Beispiel wurden Holzschuhe früher ohne Riemen verkauft und der Käufer musste ihn selbst anbringen.
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Im zweiten Teil der Serie über das Holzschuhmuseum lernen wir den letzten Holzschuhhersteller des Dorfes kennen. Und ihr werdet überrascht sein - er trägt keine Holzschuhe!
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Lionel nimmt uns mit zum Holzschuhmuseum im Dorf Soucht nahe der deutschen Grenze. Dort wurden jahrhundertelang Holzschuhe manuell hergestellt. Heute gibt es dafür Maschinen.
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Lionel ist auf dem Handwerksmarkt in Toul und probiert das Bier „Coin Coin“ („Quak, quak“), das aus dem kleinen Unternehmen Coincoin stammt. Dieser Markt mit Produkten aus der Region findet nur im Sommer statt und nur an einem Freitag im Monat.
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Lionel nimmt uns mit in ein wunderbares Geschäft mit vielen bunten Dragées. Diese Spezialität wird zum Beispiel bei Hochzeiten, Taufen und Kommunionen verschenkt. Eines der besten Dragées wird mit einer sehr guten Mandel hergestellt, der Avola, die aus Sizilien stammt.
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Lionel führt uns durch einen landwirtschaftlichen Betrieb, der schon seit drei Generationen besteht. Es gibt dort Milchkühe und Schlachtrinder. Außerdem lernen wir, dass nichts dem Zufall überlassen wird: Schon vor der Geburt weiß man dort, welches Geschlecht das Kalb haben wird.
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