Lahlou spricht über seine Beziehung zu anderen Religionen, die er voll und ganz respektiert. Er spricht auch über seine Kinder, auf die er sehr stolz ist.

Thierry Millet ist ein Regenschirmreparateur in Paris und einer der letzten in Frankreich. Er teilt seinen Wissensschatz und einige interessante Fakten. Wussten Sie, dass der erste Regenschirm aus dem Jahr 6500 v. Chr. stammt?

Patrice ist todmüde, denn er schläft nicht genug. Aber er kommt damit klar. Schließlich sagte Simone de Beauvoir: Ein erfolgreiches Leben ist das Leben eines Jugendlichen mit fünfundsechzig Jahren.

Lahlou erklärt, wie es ist, Moslem zu sein. Er betet normalerweise fünfmal am Tag und geht freitags in die Moschee. Er distanziert sich völlig von denen, die im Namen des Islam, der eine Religion des Friedens ist, Anschläge verüben.

Sophie liebt Pflanzen, vor allem in Innenräumen. Sie gesteht, dass sie sich manchmal Ableger in den Parks holt. Ihre Großmutter hat ihr beigebracht, was man tun muss, damit die kleinen abgeschnittenen Stängel Wurzeln bilden.

Samuel und Anne sind in einem Park und sprechen über Dinge, die sie mögen. Sie haben vieles gemeinsam.

Samuel trifft sich mit Anne und zeigt ihr die Geschenke, die er für das Neugeborene und die Tochter seiner Freunde gekauft hat.

In diesem einfachen Gespräch werdet ihr sehen, was sich in einem Rucksack befindet, der auf einer Parkbank vergessen wurde: Schulmaterial, aber auch eine Banane und eine Socke.

Sophie und Patrice machen sich Gedanken über das Leben der alten Leute in Paris und kommen zu dem Schluss: in Paris möchten sie nicht alt werden.

Im zweiten Teil der Serie „Gespräche im Park" lernt ihr, wie man große und kleine Dinge beschreibt und wie man auf französisch „ich auch" sagt.

In diesem kurzen Gespräch lernt ihr nützliche Wörter für Dinge des täglichen Lebens.

Gilles Martineau stellt Objekte aus Beton her. Er entwirft und druckt sie mit einem 3D-Drucker, gießt dann Beton in die Form und erschafft daraus nützliche und unnötige Dinge.

Patrice hat seine Arbeit verloren und weiß nicht, was er tun soll. Er spricht mit Sophie, die sehr verständnisvoll ist und ihm geduldig zuhört, darüber.

Sophie und Patrice sprechen über französische Redewendungen, für die Farben verwendet werden. Sie sind sich allerdings nicht immer einig bezüglich deren Bedeutung.

Die turbulente Zeit, in der wir gerade leben, regt Patrice und Sophie zum Nachdenken an. Sie finden es spannend, was in der Welt passiert und gehen davon aus, dass es positive Veränderungen geben wird.