Enzo glaubt, seinen Vater in einem Café erkannt zu haben – anhand einer ganz bestimmten Tätowierung: einer auf die Hand tätowierten Rose mit Dornen. Seine Mutter behauptet, das könne nicht sein Vater sein. Doch Enzo will die Hoffnung nicht aufgeben und glaubt ihr nicht.

Hier ist der Trailer zur neuen französischen Verfilmung von Die Schöne und das Biest. Die ursprüngliche Geschichte wurde erstmals 1740 veröffentlicht. Einige von euch kennen wahrscheinlich die Versionen von Walt Disney oder von Jean Cocteau. Diese Verfilmung soll eine zeitgenössische Interpretation sein, aber gleichzeitig das Gefühl und die Stimmung der ursprünglichen Geschichte vermitteln.

Alles klärt sich auf und als beide Parteien erkennen, dass keine Zeit für Konflikte ist. Das Paar wird sich jedoch neuen Herausforderungen stellen ... zusammen!

Während der Gerichtsverhandlung beschließt Xavier Plot schließlich, sein Geheimnis zur Überraschung aller preiszugeben. Das ganze Publikum steht unter Schock!

Die Situation verkompliziert sich, als eine zweite Frau vor Gericht aussagt. Sie behauptet jedoch, an das Berufsgeheimnis gebunden zu sein.

Suzie beschließt, ihrem Mann heimlich zu folgen, denn sie ist sicher, dass er sie betrügt

Xaviers Frau ist schockiert, als sie durch eine Zeugin erfährt, was ihr Mann ihr bisher verschwiegen hat.

Der Richter versucht herauszufinden, wohin das Geld aus dem Verkauf der Wohnung geflossen ist. Xavier Plot ereifert sich und ist zurückhaltend, alles preiszugeben.

Suzie ist überzeugt, dass ihr Ehemann seiner Geliebten seine Wohnung verkauft hat. Aber kann sie es beweisen?

Suzie Plot erzählt dem Richter, wie sie ihren Mann bei einem Telefonat überrascht. Dabei erfährt sie, dass er seine Wohnung in Clichy verkauft.

Suzie Plot beschuldigt ihren Ehemann, seine Insolvenz organisiert zu haben, um sie zu verlassen. Sie erstattet Anzeige gegen ihn.

Magali und Alain sind seit zwölf Jahren verheiratet. Alain liebt seine Frau immer noch sehr, doch er spürt, dass Magali nicht mehr die gleichen Gefühle für ihn hat, und er fragt sich nach dem Grund dafür.

Gaëlle und ihre Eltern sind endlich wieder vereint. Nach und nach vergessen sie die schrecklichen Ereignisse und führen wieder ein Leben wie zuvor.

Gaëlle hat es endlich geschafft, ihre Eltern wiederzusehen. Aber sie geht ein großes Risiko ein und begibt sich in Gefahr.

Anna und Gilles leben nun in einem baufälligen Haus mitten auf dem Land, ohne Heizung und fließendes Wasser. Sie haben keinen Kontakt mehr zu ihrer Tochter. Gérard will immer mehr Geld von ihnen, angeblich um Material für einen absolut sicheren Bunker zu kaufen.