In dieser neuen Folge über L'Isle-Adam entdecken wir mit Daniel das größte Flussschwimmbad Frankreichs, das von Johnny Weißmüller eingeweiht wurde. Sehenswert sind auch die wunderbaren Brücken und Laufstege in L'Isle-Adam sowie eine Besonderheit auf der Oise: eine Skulptur, die der Meerjungfrau von Kopenhagen ähnelt.

Im zweiten Teil von „Aschenputtel“ seht ihr, wie das Leben des Mädchens nach dem Ball weitergeht.

In dieser zweiten Folge über die Stadt L'Isle-Adam zeigt uns Daniel das Haus der Josephiten sowie das reizende Rathaus und die herrliche Kirche Saint-Martin. Dank des QR-Codes könnt ihr auf eurem Smartphone alle Informationen über das Haus der Josephiten lesen.

Die Firma Rochecorbon im Loiretal stellt sehr schöne Etiketten für Weinflaschen her. Es gibt viele Arten von Etiketten, zum Beispiel Duftetiketten, die an den Geruch im Winzerkeller erinnern. Durch diese Marketingstrategie hat sich die Anzahl der verkauften Weinflaschen erheblich erhöht.

Lasst euch verzaubern von einem neuen Märchen von Perrault: Aschenputtel. Die Version ist nicht so grausam wie die von Grimm. Lionel erzählt uns auf seine Art, wie verzückt Aschenputtel ist, weil es dank der guten Fee auf den Ball gehen darf.

Wir treffen Daniel etwa dreißig Kilometer von Paris entfernt in L'Isle-Adam, einem der 100 schönsten Umwege in Frankreich. Ihr werdet dort die Überreste seines Schlosses entdecken, ein Haus mit besonderer Bauweise, die Markthalle und das Castel Rose.

Im Zirkus Micheletty gibt es ein besonderes Angebot: Vor jeder Vorstellung können die Großen und die Kleinen versuchen, ihr Talent in der Manege unter Beweis zu stellen, genau wie die echten Zirkusartisten.

Harold lässt sich von den seltsamen Phänomenen nicht beeindrucken, die sich in der Wohnung häufen. Für ihn ist das alles ein bisschen zu viel, und er beginnt, Verdacht zu schöpfen...

Die Besichtigung der Kathedrale von Toul geht weiter und Astrid zeigt Lionel alle interessanten Besonderheiten, zum Beispiel die furchterregenden Wasserspeier mit teuflischen Köpfen, die dazu dienen, dass das Wasser von den Dächern abläuft. Wenn ihr genügend Energie habt, um die dreihundertzwanzig Stufen bis zum Südturm hinaufzugehen, werdet ihr mit einem Panoramablick auf die Stadt Toul belohnt.

In diesem Video interpretiert Mika das ironische Lied „Elle me dit“ („Sie sagt mir“) zusammen mit der französischen Schauspielerin Fanny Ardant, die eine herrische und ständig kritisierende Mutter spielt.

Wir sind in der Bretagne, in der Boutique „La dilettante“. Hier findet man Gemälde auf klassischer Leinwand, auf Treibholz, Leinentaschen und nautischen Karten.

Erneut ereignen sich seltsame Dinge in der Wohnung. Claire ist mit den Nerven am Ende und flüchtet immer öfter zu ihrer Nachbarin Solène. Harold ist verzweifelt, denn seine Frau ist davon überzeugt, dass es in der Wohnung spukt, und er kann ihr diese Angst nicht nehmen.

In der mittelalterlichen Stadt Toul entdecken wir mit Lionel die herrliche Saint-Étienne-Kathedrale. Ihr Bau begann im dreizehnten Jahrhundert und wurde erst um 1495 fertiggestellt.

Die seltsamen Geräusche in der Wohnung dauern an. Harold hört sie ebenfalls und versucht, seine Frau zu beruhigen. Er fragt Bastien und Solène, ob sie eine Erklärung dafür haben. Aber er weigert sich, daran zu glauben, dass es in seiner Wohnung spukt.

Patricia liest und erklärt Jean de La Fontaines Fabel „Die Eiche und das Schilfrohr“. Das Thema dieser Fabel ist Bescheidenheit. Das bescheidene Schilfrohr hat das letzte Wort, denn es beugt sich, wenn es erforderlich ist, während die große Eiche Opfer ihrer eigenen Kraft und ihres Hochmuts ist.