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In der zweiten Folge über Conflans-Sainte-Honorine entdecken wir mit Daniel den Montjoie-Turm, einen Bergfried in der Pariser Region. Außerdem lohnt sich eine Pause, um den Gemüsegarten und die seltenen Pflanzen dort zu bewundern.
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Die Comédie-Française ist eine wichtige kulturelle Einrichtung, die von Molières Theatertruppe gegründet wurde. Drei Jahrhunderte später kommen die Pariser immer noch hierher, um, wie zu Molières Zeiten, Theaterstücke zu sehen.
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Die Pariser Metro ist eine der ältesten der Welt und hat ihre Existenz Fulgence Bienvenüe, einem Bauingenieur, zu verdanken. Sehr interessante Stationen sind zum Beispiel Bir-Hakeim mit dem herrlichen Blick auf den Eiffelturm und Arts et Métiers mit interessantem Design.
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In dieser letzten Folge von „Kein Kredit in der Welt der Klone“ entdecken Patricia und ihr Hund, dass es nicht einfach ist, ohne Kreditkarte zu leben.
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Im zweiten Teil von „Kein Kredit in der Welt der Klone“ ist Patricia sehr vorsichtig. Als die Hotline-Vertreterin sie nach ihrer Geheimzahl fragt, antwortet sie, dass eine Geheimzahl vertraulich ist und sie deshalb die Nummer nicht weitergibt.
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In diesem verrückten Video könnt ihr Tiere sehen, die sich mit Klonen unterhalten und eine eigene Kreditkarte haben. Natürlich handelt es sich um eine ironische Zukunftsvision!
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In seinem letzten Video über den Pariser Cour de l'Industrie (Industriehof) besucht Daniel einen Vergolder. Bruno Toupry arbeitet in der Restaurierung und Erhaltung des Kulturerbes. Er zeigt uns die verschiedenen Techniken und die verwendeten Materialien, aber er betont auch, dass es wichtig ist, sein Wissen an junge Handwerker weiterzugeben.
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Wir sind im Cour de l'Industrie (Industriehof) im elften Arrondissement. Daniel Benchimol nimmt uns mit zu einer Bildhauerin, die mit alten Werkzeugen arbeitet, von denen einige aus dem neunzehnten Jahrhundert stammen. Wir entdecken die verschiedenen Methoden, die für Holz- und Tonarbeiten angewandt werden.
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Patricia zeigt uns, dass Nizza auch nach dem schrecklichen Anschlag auf der Promenade des Anglais eine wunderschöne und kosmopolitische Stadt bleibt, in der es sich gut leben lässt.
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Daniel Benchimol nimmt uns mit zu Laurence Raverdeau, einer Raumausstatterin, die in Paris im elften Arrondissement lebt. Sie erklärt uns den Unterschied zwischen Polsterer und Raumausstatter. Zum Schluss zeigt sie uns hübsche Kissen in Form von Macarons, die sie Muscadins nennt. Sie sind parfümiert und aufladbar!
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Mittleres Niveau
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Daniel Benchimol besichtigt mit uns die Cours de l'Industrie (Industriehöfe) in Paris. Dort befand sich eine Tapetenmanufaktur, die durch einen Brand zerstört wurde. Eine Handwerkervereinigung hat beschlossen, die Räumlichkeiten zu renovieren, in denen jetzt mehr als vierzig Künstler und Handwerker untergebracht sind.
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Mittleres Niveau
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Daniel Benchimol nimmt uns mit zum herrlichen Schloss Maisons-Laffitte, wo zahlreiche berühmte Filme gedreht wurden, zum Beispiel „Die letzte Nacht des Boris Gruschenko“ von Woody Allen, „Vatel“ von Roland Joffré, „Die Bartholomäusnacht“ von Patrice Chéreau.
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Daniel nimmt uns mit in die schönsten Viertel von Maisons-Laffitte. Diese wunderschönen Villen gehörten oder gehören noch zahlreichen berühmten Persönlichkeiten wie zum Beispiel dem griechischen Sänger Demis Roussos oder dem Schriftsteller Arthur Koestler.
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Mittleres Niveau
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Daniel Benchimol zeigt uns Maisons-Laffite, eine Stadt in der Nähe von Paris. Diese Stadt ist berühmt für ihre Pferderennen und ihr Trainingszentrum für Jockeys. Aber auch archäologische Überreste der galloromanischen Epoche kann man dort entdecken.
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Mittel bis fortgeschritten
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Patricia trägt uns das Gedicht „L’horloge“ (Die Uhr) von Baudelaire vor. Der Dichter sinniert über den Lauf der Zeit, über jeden Augenblick, der unser Leben verkürzt, und über das unvermeidliche Ende: den Tod.
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