In dieser letzten Folge zeigt euch Daniel Benchimol das Nationalgestüt von Compiègne, wo heute noch die renommiertesten Pferde Frankreichs gezüchtet und dressiert werden. Ihr entdeckt außerdem das Kaiserliche Theater, gebaut von Napoleon dem Dritten, und das Internierungs- und Deportationsmuseum.

Patricia stellt uns einen der berühmtesten französischen Dichter vor: Charles Baudelaire. Sein Gedichtband „Les Fleurs du Mal“ (Die Blumen des Bösen) ist Teil des Lehrplans in allen französischen Schulen. Dieses Werk wurde hauptsächlich inspiriert durch Baudelaires Liebesaffäre mit seiner Muse, der Schauspielerin Jeanne Duval, und er hat dafür sowohl Bewunderung als auch Kritik seiner Zeitgenossen geerntet.

Sybille und Édouard streiten sich und Sybille wirft ihm vor, eine Affäre mit Vanessa zu haben. Dann erscheint Vanessa und macht ihnen einen Vorschlag, der Édouard völlig aus der Bahn wirft.

Olivier stellt uns in der letzten Folge von „Mon Village“ (Mein Dorf) das herrliche Schloss von Malicorne vor, das Anfang des neunzehnten Jahrhunderts wiederaufgebaut wurde. Im Sommer ist es für Besucher geöffnet und es wird oft für Veranstaltungen genutzt.

„Le long de la route“ (Entlang des Weges) ist ein Lied von Zaz, einer sehr bekannten französischen Sängerin. Sie sagt uns mit diesem Text, wir sollen nicht ständig zurückschauen, sondern uns bei der Hand nehmen, verzeihen und so unsere Zukunft bestimmen.

In diesem dritten Teil der Besichtigung von Compiègne zeigt uns Daniel die prächtige Kirche Saint Jacques, die Teil des Jakobsweges ist. Wir entdecken auch die ehemaligen Salzspeicher und einen wunderbaren Park, der von Stadtmauern umgeben ist.

Sybille bekommt immer mehr Angst, weil der Unbekannte ihr nachspioniert. Ungeduldig wartet sie auf ihren Mann. Dieser kommt sehr spät nach Hause, und anstatt sie zu beruhigen, wirft er ihr vor, paranoisch zu sein.