Jean-François Gravert ist am Rande der Verzweiflung, als plötzlich eine neue Zeugin erscheint. Was wird ihre Aussage für ihn ändern?

Sylvie Tallès sagt vor Gericht aus und gesteht die Wahrheit. Was bedeutet dies für Frau Vallon?

Sylvie sagt vor Gericht aus, und die ganze Wahrheit kommt ans Licht. Jean-François Gravert wird für die finanziellen und psychischen Schäden entschädigt, die er erlitten hat.

Ein junger Mann beschuldigt seine Stiefmutter, ihm das Erbe seiner Großmutter in Höhe von sechstausend Euro gestohlen zu haben. Wer sagt die Wahrheit?

Florence Leroux bestreitet, das Geld auf dem Konto ihres Stiefsohns veruntreut zu haben. Da sie jedoch das Konto immer verwaltet hat, erwartet die Richterin eine Erklärung von ihr...

Florence Leroux hat Mühe, das Verschwinden des Geldes ihres Stiefsohns zu erklären. Die Richterin erhofft sich Klärung durch die Aussage von Baptistes Mutter.

Das Verfahren geht weiter und es wird klar, dass Baptistes Mutter sehr cholerisch ist und dadurch ihre Beziehung zu ihrem Ex-Mann zerstört hat. Aber sie beschuldigt auch dessen neue Lebensgefährtin, ohne Beweise dafür zu haben. Warum?

Frau Leroux hat Mühe, das Gericht von ihrer Unschuld zu überzeugen, denn sie hat tatsächlich große finanzielle Probleme und versucht, diese manchmal mit Rubbellosen zu lösen. Aber reicht das aus, um sie zu verurteilen?

Florence Leroux durchsucht Baptistes Schrank und macht interessante Entdeckungen, die sie eventuell vor Gericht entlasten können.

Nun ist es an Baptiste, unangenehme Fragen zu beantworten. Woher hat er zum Beispiel das Geld für die teuren Käufe, die er getätigt hat?

Thérèse Bedoit verrät uns, warum Baptiste seine Stiefmutter beschuldigt hat, ihr sein Erbe gestohlen zu haben.

Die Richterin spricht ihr Urteil. Madame Leroux wird freigesprochen und Baptiste erhält Unterstützung durch einen Erzieher. Er lebt weiterhin bei seinem Vater und seiner Stiefmutter, und die Beziehung zu dieser bessert sich allmählich wieder.

Amélie und Pascal sind seit einem Jahr ein Paar und haben jeweils ein Kind aus erster Ehe. Erwan und Gladys verstehen sich sehr gut. Aber vielleicht ein bisschen zu gut...

Aus dem Urlaub zurück, werden Erwan und Gladys von der Realität eingeholt. Sie müssen sich entscheiden, ob sie ihr Liebesabenteuer beenden, da sie nun gemeinsam wie Bruder und Schwester unter einem Dach wohnen müssen.

Amélie bekommt langsam ein ungutes Gefühl, denn sie findet, dass sich Erwan und Gladys ein bisschen zu gut verstehen. Sie spricht Pascal darauf an. Dieser ist jedoch entsetzt und enttäuscht, weil sie die Familienidylle aufs Spiel setzt.