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Bertrand Baraudou zeigt uns „Espace à Vendre" im Herzen von Nizza. Das ist ein Ort für zeitgenössische Kunst mit schönen Gemälden von jungen Künstlern. Ein Besuch lohnt sich!
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Patrice Baraudou stellt uns die Künstlerin Karine Rougier, die in seiner Galerie „Raum zu verkaufen" Carte Blanche hat, vor. Karine arbeitet mit alten Gravuren oder alten Postkarten, die sie gerne nach eigenen Ideen verwandelt. Sie lässt sich von der Mythologie inspirieren…
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Maxime Duveau stellt seine Zeichnungen in der Kunstgalerie „Espace à Vendre" in Nizza aus. Grundlage für die Werke des jungen Künstlers sind zahlreiche Fotos, auf denen er seine Eindrücke bei Reisen nach San Francisco und Los Angeles festgehalten hat.
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In dieser Folge erfahrt ihr alles über Oliven, ihre Herstellung und den Unterschied zwischen Tapenade und Olivenpaste.
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Habt ihr Lust auf Oliven? Dann dürft ihr dieses Video in „La Maison de l‘Olive“ in Nizza nicht verpassen. In diesem Geschäft gibt es viele Olivensorten, aber auch andere Produkte auf der Basis von Oliven.
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Socca ist ein einfaches Gericht, das Ihr nur in Nizza finden könnt. Ein lokales Familienunternehmen serviert seit Generationen dieses köstliche mit Kichererbsen gefüllte Gebäck. Schaut vorbei und probiert es!
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Patricia liest uns eine der berühmtesten Fabeln von La Fontaine vor: „Die Grille und die Ameise“. Nachdem die Grille den ganzen Sommer nur gesungen hat, anstatt Nahrung zu sammeln für den Winter, geht sie zu ihrer Nachbarin, der Ameise, und hofft, dass diese ihre Hungersnot lindern kann.
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Patricia trägt uns das Gedicht „L’horloge“ (Die Uhr) von Baudelaire vor. Der Dichter sinniert über den Lauf der Zeit, über jeden Augenblick, der unser Leben verkürzt, und über das unvermeidliche Ende: den Tod.
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Patricia stellt uns einige alte und ungewöhnliche Gesetze vor, die in den dunklen Korridoren der französischen Gesetzgebung lauern. Zum Beispiel: „Es ist verboten, sich auf den Gleisen eines Zuges zu küssen...“. Eigentlich verständlich... oder nicht?
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Patricia hat für uns einige ungewöhnliche Gesetze entdeckt, die so alt sind, dass sie uns heute völlig lächerlich erscheinen. Zum Beispiel: „Das Tragen von Hosen ist für Frauen streng verboten“. Oder: „Es ist verboten, sein Schwein Napoleon zu nennen“... Kurz und gut! Was ist zu tun?
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Gérard erzählt uns, wie Antibes, eine der ältesten Städte der Region, entstanden ist. Aus einem phokäischen Handelskontor wurde ein viel besuchter Badeort Frankreichs.
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Wir kennen alle die Geschichte "Der Glöckner von Notre Dame" mit Esmeralda und Quasimodo. Victor Hugo erlang Weltruhm mit ihr. Heute liest uns Patricia einen Auszug aus Victor Hugos Gedicht „À l'Arc de Triomphe". Dieses Gedicht ist eine Huldigung an die Stadt Paris.
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Gérard zeigt uns Antibes, die drittgrößte Stadt im Departement Alpes-Maritimes. Die Stadt wurde von den Phöniziern 400 v.Chr. gegründet, von den Römern belagert und schließlich von den Christen besetzt, bevor sie von Frankreich annektiert wurde.
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"Il n’y a pas d’amour heureux" (« Es gibt keine glückliche Liebe ») ist ein Gedicht von Louis Aragon aus dem Jahre 1943. Das Gedicht wurde vertont und ist u.a. ein Lied von Françoise Hardy.
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Louis Aragon war ein berühmter französischer Dichter, Romanautor und Journalist des zwanzigsten Jahrhunderts. Viele seiner Gedichte wurden von zahlreichen französischen Sängern wie George Brassens, Léo Férré, Jean Ferrat vertont und interpretiert.
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