Cynthia kann die Situation in der Firma nicht mehr ertragen und ruft die Betrugsbekämpfung an. Sie gibt sich als unzufriedene Kundin aus. Für Georges hat das schwerwiegende Konsequenzen.

Cynthia kann nicht mehr und bricht zusammen. Ihre Freundin Brigitte hat ein ungutes Gefühl und fährt zu Cynthias Wohnung.

Cynthia hat Mitleid mit einem Kunden, der seine Rechnung nicht bezahlen kann. Sie versucht, ihm zu helfen.

Cynthia akzeptiert widerwillig, was ihr Chef von ihr verlangt, und fälscht die Angebote. Aber sie kann die Entscheidung nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren und sucht Rat bei ihrer Freundin Brigitte.

Georges stellt Cynthia ein Ultimatum. Sie soll die Preisangebote aufblähen, damit verhindert wird, dass eventuell alle Kollegen arbeitslos werden. Cynthia denkt eine Nacht über diese illegale Forderung nach, und dann trifft sie eine Entscheidung.

Georges erklärt Cynthia, wie er seine Firma zu retten plant. Er braucht ihre Hilfe. Aber wird sie diesen Plan akzeptieren?

Cynthia und ihre Freundin Brigitte arbeiten für eine Heizungsfirma und haben festgestellt, dass sich ihr Chef große Sorgen um die finanzielle Lage der Firma macht.

Nadège Berdils kann beweisen, dass ihre Klientin unschuldig ist. Diese wird noch während der Verhandlung freigesprochen. Ihr werdet sehen, wie es die beiden Männer fast geschafft hätten, Nadège Berdil ins Gefängnis zu bringen.

Die Anwältin der Verteidigung erläutert ihre Theorie, die sich sehr überzeugend anhört und ihre Klientin vor einer Verurteilung bewahren könnte.

Frau Berdil befindet sich in einer schwierigen Lage, denn sie kann nicht erklären, wie ihre Kreditkarte verschwunden ist. Wird es ihrer Anwältin gelingen, den Beweis für die Unschuld ihrer Klientin zu erbringen?

Julien und Barthélémy haben ein ziemlich langes Strafregister, aber dennoch ist es möglich, dass ihre Version der Tatsachen stimmt, denn Nadège benötigt dringend Geld.

Nach Julien Légnants Aussage fragt sich die Richterin, ob die Idee des Kreditkartenbetrugs nicht doch vielleicht von Nadège Berdil stammte. Diese hatte offensichtlich große Geldprobleme, wodurch, laut Julien Légnant, das Sorgerecht für ihre Tochter gefährdet war.

Nadège Berdil wird von ihrem Liebhaber und dessen bestem Freund des Betrugs beschuldigt. Sie wiederum behauptet, Opfer einer Manipulation der beiden Männer zu sein.

Nadège Berdil wird von ihrem Liebhaber beschuldigt, an der Spitze eines Bankbetruges zu stehen. Folgen Sie der Serie, um herauszufinden, wer der oder die Schuldige ist !

In der ersten Folge der Serie „Sachen vor Gericht: Mein Chirurg war betrunken“ klagt Françoise Artigues ihren Chirurgen an, sie in betrunkenem Zustand operiert zu haben. Obwohl die Operation gut verlaufen ist und sie keine gesundheitlichen Probleme hat, wirft sie ihm vor, ihr Leben aufs Spiel gesetzt zu haben.