Im zweiten Teil erzählt uns Maestro über Cugnot, den Erfinder des Dampfwagens.

Nach vielen Jahren, die durch Forschung und Arbeit und durch Versuch und Irrtum geprägt waren, gibt es 1797 die erste Lokomotive auf Schienen. Nicht schlecht für ein Vater-Sohn-Experiment.

George Stephenson probiert seine Erfindung aus, eine Dampflokomotive. Er befürchtet allerdings, dass sie zu schwer ist und die Schienen brechen werden. Seht selbst, ob seine Befürchtung wahr wird.

George Stephenson hat mit seiner „Locomotion“ die Geschichte der Eisenbahn in der Hand. Wird „Locomotion“ funktionieren? Sehr viele Leute aus dem Dorf sind gekommen, um sich dieses Ereignis anzuschauen.

Dampfmaschinen oder Dampflokomotiven? Das soll im Rennen von Rainhill entschieden werden.

Im letzten Teil der Reihe "Es war einmal: Stephenson – mit Volldampf voraus" seht ihr George Stephenson und die Rainhill Trials bei einem der ersten Dampflok-Rennen auf der Bahnlinie von Liverpool nach Manchester.

In der Reihe Es war einmal... Amerika: die ersten Amerikaner wird euch die amerikanische Geschichte vom Anfang bis zum zwanzigsten Jahrhundert erzählt. Genießt das Lied zu Beginn über die Entstehung von Amerika und über seine ersten Einwohner!

Nahrung zu finden war oft schwierig für die ersten Einwohner Amerikas. Die Einwohner in diesem Video haben Glück und finden genügend Beeren.

Da alle Tiere weg sind, folgen diese frühen Amerikaner ihnen, denn sonst werden sie keine Nahrung haben!

Ein riesiges Mammut zu erlegen ist schon schwierig, aber es zuzubereiten ist noch viel schwieriger! Zum Glück finden diese prähistorischen Amerikaner heraus, wie man Feuer macht.

Die ersten Amerikaner waren gute Jäger und zögerten nicht, damit zu prahlen. Hier sehen wir die riesige Bestie, die sie heute gemeinsam erlegt haben.

Der Maestro tritt seine letzte Reise an und wird nicht bei der nächsten Expedition dabei sein. Es ist an der Zeit, ihm Lebewohl zu sagen!

In dieser Folge von Il était une fois über die ersten Amerikaner überquert eine Gruppe von Jägern auf der Suche nach Wild das, was wir heute als Beringstraße kennen. Sie wissen nicht, dass sie damit zu den ersten Siedlern Nordamerikas werden!

Die Männer müssen alles nutzen, was ihnen die Natur zum Überleben bietet. Da kommt es auch zu Rivalität...

Das Essen wird knapp, weil es zu viele Menschen und zu wenige Tiere gibt. Was sollen sie tun? Eine harte Zeit bricht an für die ersten Siedler Amerikas.

In Es war einmal... Cortez und die Azteken bricht Ferdinand Magellan mit seiner Flottille zur Weltumsegelung auf. Das war zu dieser Zeit noch abenteuerlicher als heute, weil man noch nicht genau wusste, wie die Welt aussieht.

Der Maestro erzählt uns die Ereignisse direkt vor Magellans verfrühtem Tod 1521, nur ein Jahr, nachdem er die Durchfahrt entdeckt hatte, die es ermöglicht, die Welt zu umrunden.

Der spanische Eroberer Cortés wird zum Kapitän ernannt und soll die neuen Länder erobern. Die Azteken erfahren von der Ankunft der weißen Männer und sehen sie als böses Omen an.

18. November 1518: Cortés, der zielstrebige Abenteurer, macht sich bei Tagesanbruch auf zur Entdeckung und zur Eroberung des unbekannten Reiches Mexiko, bevor Velázquez seine Meinung ändern kann.

Cortés verhandelt mit den Einwohnern Mexikos mit der Hilfe seines Übersetzers, der bei der Balboa-Expedition Schiffbruch erlitt und daher die Mayasprache spricht. Außerdem soll ihnen eine junge Sklavin dienen, Malinche, welche die Mayasprache und die Sprache der Azteken spricht.

Cortés tauscht Geschenke mit Moctezuma, dem Kaiser der Azteken. Ein geschickter Zug!

Auf allen Seiten gibt es Spannungen. Trotzdem fordert Cortés seine Männer zur Eroberung Mexikos auf.

Cortés bricht zur Eroberung Mexikos auf mit 400 Männern, 16 Pferden und sieben Kanonen. Später werden die einheimischen totonakischen Krieger als Alliierte gewonnen.

Habt ihr euch jemals gefragt, was ein Blutplättchen eigentlich tut? Findet es heraus in dieser Reihe von Es war einmal..., in der es um Biologie geht.