Cynthia und ihre Freundin Brigitte arbeiten für eine Heizungsfirma und haben festgestellt, dass sich ihr Chef große Sorgen um die finanzielle Lage der Firma macht.

Georges erklärt Cynthia, wie er seine Firma zu retten plant. Er braucht ihre Hilfe. Aber wird sie diesen Plan akzeptieren?

Georges stellt Cynthia ein Ultimatum. Sie soll die Preisangebote aufblähen, damit verhindert wird, dass eventuell alle Kollegen arbeitslos werden. Cynthia denkt eine Nacht über diese illegale Forderung nach, und dann trifft sie eine Entscheidung.

Cynthia akzeptiert widerwillig, was ihr Chef von ihr verlangt, und fälscht die Angebote. Aber sie kann die Entscheidung nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren und sucht Rat bei ihrer Freundin Brigitte.

Cynthia hat Mitleid mit einem Kunden, der seine Rechnung nicht bezahlen kann. Sie versucht, ihm zu helfen.

Cynthia kann nicht mehr und bricht zusammen. Ihre Freundin Brigitte hat ein ungutes Gefühl und fährt zu Cynthias Wohnung.

Cynthia kann die Situation in der Firma nicht mehr ertragen und ruft die Betrugsbekämpfung an. Sie gibt sich als unzufriedene Kundin aus. Für Georges hat das schwerwiegende Konsequenzen.