Magali und Alain sind seit zwölf Jahren verheiratet. Alain liebt seine Frau immer noch sehr, doch er spürt, dass Magali nicht mehr die gleichen Gefühle für ihn hat, und er fragt sich nach dem Grund dafür.

Gaëlle und ihre Eltern sind endlich wieder vereint. Nach und nach vergessen sie die schrecklichen Ereignisse und führen wieder ein Leben wie zuvor.

Gaëlle hat es endlich geschafft, ihre Eltern wiederzusehen. Aber sie geht ein großes Risiko ein und begibt sich in Gefahr.

Anna und Gilles leben nun in einem baufälligen Haus mitten auf dem Land, ohne Heizung und fließendes Wasser. Sie haben keinen Kontakt mehr zu ihrer Tochter. Gérard will immer mehr Geld von ihnen, angeblich um Material für einen absolut sicheren Bunker zu kaufen.

Gaëlle gerät in Panik, als sie erfährt, dass ihre Eltern verschwunden sind und ihr keine Adresse hinterlassen haben.

Gaëlle kommt aus London zurück und ist schockiert, weil ihre Eltern ihren Lebensstil völlig geändert haben. Sie versteht den Grund sofort: sie stehen unter dem Einfluss von Gérard und glauben an seine Prophezeiungen.

Anna denkt nur noch an das angekündigte Ende der Welt. Seit ihr ehemaliger Studienfreund bei seinem Besuch seine Theorien erläutert hat, spricht sie nur noch davon. Ihr Mann und ihre Tochter machen sich ein bisschen über sie lustig.

Anna lädt Gérard, einen ehemaligen Freund aus der Studienzeit, zum Abendessen ein. Gérard hat soeben ein neues Buch veröffentlicht, in dem er das Ende der Welt prophezeit.

In dieser Geschichte trifft Anna, die Ehefrau eines renommierten Kardiologen, einen ehemaligen Kommilitonen wieder. Dieser ist mittlerweile ein erfolgreicher Schriftsteller, vor allem bekannt im esoterischen Milieu.

Die Richterin spricht ihr Urteil. Madame Leroux wird freigesprochen und Baptiste erhält Unterstützung durch einen Erzieher. Er lebt weiterhin bei seinem Vater und seiner Stiefmutter, und die Beziehung zu dieser bessert sich allmählich wieder.

Thérèse Bedoit verrät uns, warum Baptiste seine Stiefmutter beschuldigt hat, ihr sein Erbe gestohlen zu haben.

Nun ist es an Baptiste, unangenehme Fragen zu beantworten. Woher hat er zum Beispiel das Geld für die teuren Käufe, die er getätigt hat?

Florence Leroux durchsucht Baptistes Schrank und macht interessante Entdeckungen, die sie eventuell vor Gericht entlasten können.

Frau Leroux hat Mühe, das Gericht von ihrer Unschuld zu überzeugen, denn sie hat tatsächlich große finanzielle Probleme und versucht, diese manchmal mit Rubbellosen zu lösen. Aber reicht das aus, um sie zu verurteilen?

Das Verfahren geht weiter und es wird klar, dass Baptistes Mutter sehr cholerisch ist und dadurch ihre Beziehung zu ihrem Ex-Mann zerstört hat. Aber sie beschuldigt auch dessen neue Lebensgefährtin, ohne Beweise dafür zu haben. Warum?

Florence Leroux hat Mühe, das Verschwinden des Geldes ihres Stiefsohns zu erklären. Die Richterin erhofft sich Klärung durch die Aussage von Baptistes Mutter.

Florence Leroux bestreitet, das Geld auf dem Konto ihres Stiefsohns veruntreut zu haben. Da sie jedoch das Konto immer verwaltet hat, erwartet die Richterin eine Erklärung von ihr...

Ein junger Mann beschuldigt seine Stiefmutter, ihm das Erbe seiner Großmutter in Höhe von sechstausend Euro gestohlen zu haben. Wer sagt die Wahrheit?

Annie ist untröstlich, denn auf Sam wartet eine ganz neue Aufgabe, und sie befürchtet, dass er sie vergisst.

Yvette entdeckt, dass das ganze Haus durchwühlt wurde und ruft die Polizei. Dann geht sie nach oben und macht eine schreckliche Entdeckung.

Sam trifft Barbarella, die einen Job für ihn hat. Er hat wirklich einen guten Eindruck hinterlassen!

Yvette hat ein ungutes Gefühl und fährt zu Patrice. Als sie sein Haus betritt, bestätigt sich diese Vorahnung.

Sacha ist nicht sehr glücklich, als sie erfährt, dass ihre neue Chefredakteurin ihre alte Schulbekanntschaft Barbarella ist. Und Sam hat bei seinem Vorsprechen gar nicht schlecht abgeschnitten...

Patrice kommt früher als geplant nach Hause, denn er hat gute Nachrichten für Hervé. Doch er kann diese nicht mit seinen Freunden feiern, sondern erlebt einen schrecklichen Alptraum.