Patrice vermisst seine goldene Taschenuhr. Sie wurde ihm von Pauline gestohlen. Aber diese erreicht es durch einen gemeinen Trick, dass Patrice's Verdacht auf Yvette fällt.

Yvette schöpft Verdacht, als sie Pauline beim Herumschnüffeln in Patrice's Schränken entdeckt. Aber wird sie es wagen, mit ihrem Chef darüber zu reden?

Barbara fürchtet sich vor Klassenfahrten, denn ihre Mutter bietet sich immer als Begleitperson an. Ihr werdet Barbara schnell verstehen - ihre Mutter ist einfach nur peinlich!

Sophie ist verärgert, weil jemand ihr Telefon gestohlen hat. Nicht nur der Verlust des Telefons machen sie wütend, sondern auch, dass sie ihre Kontaktinformationen verloren hat. Patrice gibt ihr einige Ratschläge ...

Zunächst läuft alles gut zwischen Hervé, Pauline und Patrice, der die beiden bei sich zuhause aufnimmt. Aber wird dieses friedliche Zusammenwohnen andauern?

Paris in Grau ist eine ungewöhnliche Attraktion, die eine gewisse, nicht unbedingt traurige Atmosphäre vermittelt. Im Gegenteil, Sophie und Patrice gefällt die in ihren grauen Mantel gehüllte Hauptstadt in all ihren Schattierungen.

Patrice lädt seinen früheren Praktikanten ein und erfährt, dass dieser dringend Hilfe braucht.

In dieser Folge denken sowohl Barbara als auch Isabelle, der gelieferte Blumenstrauß mit einer ganz besonders gefühlvollen Karte sei ein Geschenk zum Valentinstag. Doch der Strauß ist weder für die Mutter noch für die Tochter...

Patrice bekommt einen Anruf von seinem früheren Praktikanten Hervé. Er ist überrascht, denn er hatte jahrelang nichts von ihm gehört. Hervé hat große finanzielle Probleme. Patrice nimmt ihn zusammen mit seiner Partnerin Pauline bei sich auf.

Wir setzen unseren Besuch im Holzschuhmuseum mit Lionel und Hilaire fort, der uns erklären wird, wie man die verschiedenen Spezialwerkzeuge für die Herstellung von Holzschuhen benutzt.

Barbara möchte mit ihrem Freund zum coolsten Konzert des Jahres gehen, aber dieser kann sie aufgrund einer Verletzung nicht begleiten. Ihre Mutter erlaubt ihr nicht, allein zum Konzert zu gehen. Aber sie schlägt ihr eine Lösung vor...

Nach und nach lassen Thérèse und André die Vergangenheit hinter sich. Guy hat seiner Mutter verziehen, und Thérèse lebt mit André zusammen.

Hilaire vom Holzschuhmuseum erzählt noch einige weitere interessante Fakten über die Holzschuhherstellung in früheren Zeiten. Zum Beispiel wurden Holzschuhe früher ohne Riemen verkauft und der Käufer musste ihn selbst anbringen.

Beim Völkermord in Ruanda starben 1994 mehr als 800 000 Menschen, viele mussten fliehen. Einer der Flüchtlinge war Gaël Faye, der in seinem Lied das schreckliche Leid der Bevölkerung und seine Trauer zum Ausdruck bringt.

Im zweiten Teil der Serie über das Holzschuhmuseum lernen wir den letzten Holzschuhhersteller des Dorfes kennen. Und ihr werdet überrascht sein - er trägt keine Holzschuhe!