Patrice hat seine Arbeit verloren und weiß nicht, was er tun soll. Er spricht mit Sophie, die sehr verständnisvoll ist und ihm geduldig zuhört, darüber.

In der ersten Folge der Serie „Sachen vor Gericht: Mein Chirurg war betrunken“ klagt Françoise Artigues ihren Chirurgen an, sie in betrunkenem Zustand operiert zu haben. Obwohl die Operation gut verlaufen ist und sie keine gesundheitlichen Probleme hat, wirft sie ihm vor, ihr Leben aufs Spiel gesetzt zu haben.

Sophie liebt Pflanzen, vor allem in Innenräumen. Sie gesteht, dass sie sich manchmal Ableger in den Parks holt. Ihre Großmutter hat ihr beigebracht, was man tun muss, damit die kleinen abgeschnittenen Stängel Wurzeln bilden.

Lahlou erklärt, wie es ist, Moslem zu sein. Er betet normalerweise fünfmal am Tag und geht freitags in die Moschee. Er distanziert sich völlig von denen, die im Namen des Islam, der eine Religion des Friedens ist, Anschläge verüben.

Patrice ist todmüde, denn er schläft nicht genug. Aber er kommt damit klar. Schließlich sagte Simone de Beauvoir: Ein erfolgreiches Leben ist das Leben eines Jugendlichen mit fünfundsechzig Jahren.

Lahlou spricht über seine Beziehung zu anderen Religionen, die er voll und ganz respektiert. Er spricht auch über seine Kinder, auf die er sehr stolz ist.

Dieses Video erinnert an den verstorbenen Zeichner Uderzo. In einem Interview erklären Uderzo und Goscinny, wie der Comic Astérix entstanden ist. Offensichtlich war Astérix zu Beginn viel größer und wurde um die Hälfte reduziert.

Sophie zeigt uns, wie man crêpes nach einem Familienrezept ihrer Großmutter zubereitet. Aber Achtung! Messen Sie nichts ab, sondern arbeiten Sie "nach Gefühl"... Also viel Glück und guten Appetit!

Gibt es für die Franzosen in Zeiten des Coronavirus genug zu kaufen in den Supermärkten? Schaut euch dieses Video an und ihr werdet beruhigt sein.

Sophie und Patrice warten darauf, die Schlüssel für die Besichtigung einer Wohnung zu bekommen, und in der Zwischenzeit erklärt Patrice Sophie, was das Viertel Montmartre so attraktiv macht.

In Frankreich gehört der Kuss auf beide Wangen - la bise genannt - zur alltäglichen Begrüßung. Aber sollte diese kulturelle Gewohnheit inmitten einer Pandemie vermieden werden?

Nachdem Alison eine Castingshow gewonnen hat, träumt sie davon, eine erfolgreiche Sängerin zu werden. Doch bald stellt sie fest, dass ihr Traum weit von der Realität entfernt ist. Ihre Bekanntheit geht zurück, und sie hat immer noch keinen Vertrag in Aussicht.

Jean-Pierre, Alisons Vater, hat gute Nachrichten für seine Tochter: ein berühmter Manager will sie kennenlernen! Alisons Mutter Nadine ist jedoch ganz und gar nicht euphorisch.

Alison und ihr Vater sind so begeistert von der Aussicht, mit dem berühmten Manager Steve Holloway zusammenzuarbeiten, dass sie bereit sind, alles zu tun, was er verlangt, sogar seine unverschämten Gebühren zu bezahlen. Nadine ist alarmiert und macht sich Sorgen um ihre Tochter.

Nadine kann einfach nicht glauben, dass Alison plötzlich ein Star werden soll. Vielmehr befürchtet sie, dass Steve Holloway sie um fünfzigtausend Euro betrogen hat. Doch dann ruft dieser an...